Mit der Erweiterung ihres Angebots und der Schaffung neuer Angebotsmodellen sichert sich JobCloud 2018 seinen Platz als führender Anbieter im digitalen Stellenmarkt der Schweiz. Das JobCloud-Ökosystem, das längst nicht mehr nur aus digitalen Stellenportalen wie jobs.ch, JobScout24.ch und jobup.ch besteht, erleichtert über 35'000 Recruitern die Mitarbeitersuche – damit diese so effizient wie möglich ans Ziel kommen, sprich die richtigen Kandidaten finden. 2018 ist das besonders gut gelungen – JobCloud verzeichnet mit CHF 115 Mio. einen Rekordumsatz. 

Das Angebot wurde etwa mit den neuen Employer-Branding Produkten erweitert, die speziell KMU dabei unterstützen, ihre Firmenmarke als auch Arbeitgebermarke zu positionieren. Daneben wurden neue Angebote lanciert, wonach Unternehmen von einer kostenlosen Ausschreibung auf JobScout24.ch und jobup.ch Gebrauch machen können und seit 2019 auch auf der mobilen App von jobs.ch. Dies hilft den kleinen Unternehmen in der Suche nach neuen Mitarbeitenden und gewährleistet eine höhere Anzahl an verfügbaren lokalen Stellen für die Stellensuchenden. 
«Unser Ziel ist es, den Unternehmen die Kandidaten zu liefern, die sie einstellen werden», so Davide Villa, CEO von JobCloud. Und: «Wir freuen uns zu sehen, dass besonders in der deutschen Schweiz immer mehr Ausschreibungen via JobCloud besetzt werden können», so Villa weiter.

Technologie nutzen für neue Modelle
Zu den neuen, von Technologie getriebenen Modellen, gehört auch «Applifly» – ein performancebasiertes Modell nach dem «Programmatic»-Ansatz. Dadurch können Recruiter automatisch Kandidaten auf Jobportalen und anderen digitalen Kanälen ansprechen (wie Newsportale, Social Media Kanäle etc.). Bezahlt wird nur die effektiv gelieferte Performance, seien es Klicks, Leads oder Bewerbungen. 
«Die Synergien mit den Digitalen Medien unserer Aktionäre stellen eine einmalige Opportunität dar, Kandidaten dort zu erreichen und zu engagieren, wo sie digital unterwegs sind» erklärt Villa. Und fügt weiter an: «Mit dem Ausbau unserer Targeting Technologien erreichen wir immer mehr Talente, auch passiv Jobsuchende.»